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Bild mit Erlaubnis von foxb3b3

Ein subjektiver Bericht

mit weiteren subjektiven Beiträgen von Orca, Henning,Tinga, ...

und

Fotos durch die Objektive von joshus_hund, Polikus, Adiwan, Zuckerhutbomber, Tinga, Foxb3b3...

und ein paar Videos vom Treffen sind »hier im TD Forum« verlinkt

Inhalt
· Freitag I - oder war es Dienstag... ;)
· Freitag II - die Anreise der Bonner und des Münsterlings (Zeitpläne)
· Freitag III - in HH
· Samstag - der Tag
· Samstag - der Abend/ die Nacht
· Sonntag

Ein kleines Vorwort

Im folgenden folgt ein subjektiver Bericht über das Treffen einiger Terradreamer in HH im Dezember 2006. Es war eine teilweise abenteuerliche Reise und ich will versuchen, so vollständig und objektiv wie möglich, darüber zu berichten. Sollte jemandem Ergänzungen einfallen oder am Ende sogar Fehler auffallen, so bitte ich um Nachricht :), aber nicht um Nachsicht! Da der Bericht sich in verschiedene Episoden aufteilt, an denen eine unterschiedliche Zahl von Personen beteiligt war, mag es zu einem gelegentlichem Perspektivenwechsel kommen... doch nun zum Bericht....
Es begann an jenem denkwürdigen 15.12.2006, der das Schicksal der Terragengemeinde für immer verändern sollte, doch das ist wohl eine andere Geschichte....

NEU:

Freitag I - oder war es Dienstag... ;)

Hektische Voreitungen und der erste Tag aus hamburger Sicht - ein Bericht von Tinga:

Es war Freitag und es war soweit. Wochenlange Vorfreude und mit dem Umzug einhergehender Stress sollten ein Ende finden.
Dienstag war ich eingezogen. Das war der Tag an dem die Möbelpacker meine 2*106 Möbel und meine 5*105 Bilder in meine Wohnung geschleppt haben. Abends begann ich mit der Einrichtung. Mittwoch ersparte ich mir die Uni und richtete weiter fleißig ein. Die ersten leeren Umzugskartons nahmen ihren Weg in den viel zu kleinen Keller.
Donnerstag habe ich gleich nach der Uni weiter eingerichtet. Einkäufe mussten getätigt werden, da man den Gästen ja keinen vollkommen leeren Kühlschrank vorführen konnte.
Und dann habe ich begonnen, die Bilder aufzuhängen, mein Schlafzimmer vorzeigbar zu machen und dann gut zu verstecken, dass ich zu wenig Platz in der Küche und noch keinerlei Badezimmerschränke hatte(*stopf*).

Diese Arbeiten setzte ich auch am Freitag nach der Uni fort. Ich stellte fest, dass ich keine Zeit haben würde, zu kochen und wagte es, in die Mensa zu gehen.
Danach hastete ich zum Aldi, kaufte letzte Wichtigkeiten ein und merkte, dass die Zeit knapp wurde, da me109 mir prognostiziert hatte, dass er so ab 17-18 Uhr kommen könnte.
Ich kam auf die selten geniale Idee, dass meine Gäste vielleicht gerne etwas essen wollten, z.B. das angekündigte Chili. Mein Geschirr schien aber nicht auszureichen und so ging ich noch mal in das kleine, lichtlose Loch, das mir hier als Keller vorgestellt wurde.
Dort irgendwo - leider fehlte mir die Taschenlampe - sollte sich Plastikgeschirr von der letzten Party befinden. *tast*
Prompt klingelte das Handy. Am Telefon war Goms' verwirrte Stimme zu hören "Hallo?".... "Ich glaub, die Verbindung ist nicht so toll". Ich - böses ahnend - renn aus dem Keller, vergesse beinahe meine Schlüssel dort und springe vor die Haustür. Genau in dem Moment rief er ein zweites Mal an.
Die Stadtbesichtigungstour bedurfte noch der Planung. Nach etwa 5 Versuchen, einen gemeinsamen Termin zu finden, an dem wir alle drei(Polikus, Goms und ich) Zeit für die Besprechung hatten, hoffte ich, dass wir am Abend in der Kneipe nochmal kurz besprechen würden, wie genau wir die kleine Tour eigentlich organisieren. Hmm... naja, wir einigten uns darauf, dass man ja eh erstmal sehen musste, wer was sehen möchte.
Goms teilte mir mit, wann er und seine Freundin im tanzenden Einhorn eintreffen würden.

Ich kehrte nun, ohne Besteck und ohne Zeit, zurück in meine Wohnung und stellte fest, dass alles erledigt war, was zu erledigen war.
Ich erlebte etwas erstaunliches: das erste Mal seit etwa 2 Wochen stand nichts mehr an, was zu tun war. Gar nichts. Ich musste warten, war mit meiner Ungeduld und Aufregung allein und wartete auf einen hoffentlich supergenialen Abend. Hüpfend sprang ich durch die Wohnung und zählte Sekunden (Anmerkung der Verfasserin: übertrieben, muss nicht stimmen)
Ich würde vier (dass Peter nicht kam, wusste ich ja nicht) Verrückte kennenlernen von denen ich überhaupt nicht wusste(das ist gelogen, ich glaub, ich habe von Orca, JsJ und Peter mal Fotos gesehen) wie sie aussahen.

Ich beschäftigte mich mit TG 0.9 und wartete. Dann rief me109 an und so durfte ich schonmal seine Stimme hören. Er erklärte mir, dass sein Zeitplan nicht ganz aufging, dass dort die Hölle los sei und dass sie frühestens in drei Stunden kämen.
Was war das denn? Nun hatte ich ja Zeit! Etwas unschlüssig blieb ich eine viertel Stunde auf meinem Stuhl sitzen und überlegte, was ich tun könnte. Das Bild das da gerade renderte, war alles andere als hübsch, aber ich beschloss es trotzdem weiter zu verbessern.

Polikus schrieb mir eine SMS und da ja noch niemand da war, planten wir um. Er würde erst zu mir und dann zusammen mit uns in das Einhorn fahren.
So zwischen 19 und 20 Uhr kam er und die Wohnung fühlte sich gleich nicht mehr ganz so verlassen an.

Abermals klingelte mein Handy.
Die drei Herren hatten sich verfahren. So wurde mir mitgeteilt, waren sie auf der Reise nach Süden und bereits an dem weit südlich von hier gelegenen Wilhelmsburg vorbei. Ich konnte mir das nicht erklären, da ich davon ausging, sie kämen aus Süden... Ich überlegte, ob es dort irgendetwas markantes gab, woran ich verstehen würde, wo sie wirklich waren. Ich fragte, ob sie bereits über die Elbbrücken waren. Nach der Gegenfrage, wie denn das aussieht - welche ich gleich kichernd an Polikus weitergeben musste - versuchte ich sie irgendwie in meine Richtung zu buxieren. Es hatte funktioniert. Einem hellen grünen Schild folgend gelangten sie nach Rothenburgsort und wenig später klingelte es bei mir an der Tür.

Aufgeregt öffnete ich.
Die Treppen heraufgestapft, kamen drei muntere Reisende, die sich sofort mit ihren Nicks und ihren richtigen Namen vorstellten.
Sofort sahen wir uns mit der ersten Problematik konfrontiert. Wie sprechen wir uns an?
Sicher, es käme lustiger, durch die Fußgängerzone "Hey, me109, warte mal!" zu schreien, aber in solchen Fällen erweist sich der richtige Name doch als etwas besser zu handhaben. Nachdem wir uns mehr oder weniger auf die echten Namen geeinigt hatten, stellte ich den dreien "Polikus" vor und schon hatte sich das mit den echten Namen. Desweiteren haben wir uns darauf geeinigt, das zu sagen, was uns gerade in den Sinn kam und so wurde ich über das Wochenende etwa genausooft "Tinga" wie "Inga" gerufen.

Freitag II - die Anreise der Bonner und des Münsterlings ( Zeitpläne)

Zu Beginn einige kurze Gedanken zu Zeitplänen und dem Internet. Zeitpläne sind toll und vereinfachen das Leben. Zeitpläne funktionieren.  Das Internet ist toll und vereinfacht das Leben. Addiert man dies, so ergibt sich ein Zeitplan für eine Fahrt von Bonn nach Hamburg, der auf Informationen aus dem Internet basiert. Es kann also gar nichts schief gehen. Abfahrt 13:00 bei mir in Bonn und Ankunft mit Zwischenstopp in Münster in HH allerspätestens gegen 17:40 Uhr..... die Ausdrucke der Zielgebiete zeigen, dass alles ganz einfach ist.....

Planmäßig fahre ich los, aber da mein eigener Zeitplan seltsamerweise nicht funktionierte, mußte ich einen kleinen Zwischenstopp einlegen, der mich 15 Minuten kostete. Nun, ich schämte mich zwar schon etwas, da ja alle mit fertigem Gepäck auch mich warteten, aber naja, 15 Minuten sind das akademische Viertel.... wozu hatte ich schließlich studiert! 

Weiter ging es mitten durch Bonn, um jSj (das große S steht übrigens laut jSj für Super sexy) einzusammeln. Einige Baustellen und unerwartet hoher Verkehr verzögerten meine Ankunft um eine weitere halbe Stunde. Was war nur mit mir los, wo ich doch so einen tollen Zeitplan hatte... nach hektischen Suchen stand ich endlich vor der richtigen Haustür und klingelte, bereit, sofort überaus zeiteffektiv (also in Panik) alles Gepäck und jSj einzupacken und weiterzufahren. 
Zu meinen Zeitplan-Entsetzen wurde ich herein gebeten. jSj, musste erst noch seinen Platz in der Jugendherberge online stornieren.  Vor meinen ungläubigen Augen wurde der Rechner hochgefahren und der Browser gestartet. Aus Sekunden wurden Jahre...
Nachdem dies erledigt war, ging es quasi los. jSj packte noch einen sorgfälltig ausgewählten Datenträger ein, der uns helfen sollte die Kultur des Rheinlands in den Norden zu bringen. Nachdem ich dankend das Angebot seiner Mutter abgelehnt hatte, die Navi mitzunehmen, da ich ja alle nötigen Pläne und Informationen ausgedruckt hatte, packten wir und machten uns auf den Weg. Inzwischen etwa eine Stunde hinter dem Zeitplan.....
Nun begann für etwa 40 Minuten eine unbeschwerte Zeit. Wir kamen gut an Köln und Leverkusen vorbei und schwenkten forsch und guter Dinge auf die A1 um. Hamburg war in greifbare Nähe gerückt und wir würden höchsten eine Stunde zu spät ankommen.  Gut gelaunt trat man auf das Gaspedal und aufmunternde und witzige Gepräche bestimmten die Stimmung.... dann sahen wir die Bremslichter  vor uns.....
.... nach eingen Tagen, wie es uns vorkam, also etwa 30 Minuten, entschieden wir, Orca telefonisch darüber zu informieren, dass wir nicht um 15:00 ankommen würden, sondern eher gegen 17:00...

Kurz vor 17:00: Autobahnkreuz Münster Süd... noch etwa 10 Minuten laut (neuer) Planung von Orca entfernt. Erleichterung machte sich breit und wir lächelten zufrieden. Schnell die richtige Abfahrt genommen und laut Ausdruck in ca. 4km am Ortschild von Münster vorbeifahren. Wie schön.... 

Nach 6 Kilometern und kostbarer Zeit, die uns immer weitere Eindrücke der Landschaft rund um Münster bescherrt hatte, kamen uns erste Zweifel, irgend etwas stimmte nicht...

Nach 9 Kilometern entschieden wir uns, bei nächster Gelegenheit umzudrehen. Dies wurde nach weiteren 5 km dann recht schnell von einen Autobahnschild belohnt, das uns darüber informierte, das wir nun tatsächlich in Richtung Münster fuhren. Wir entschieden, dass das unter uns belieben sollte.... außerdem wurde meinem Zeitplan richtig schlecht....

Angekommen in Münster, gesellten wir uns gleich zu vielen anderen Autofahrern, die auch gerade nach Münster reinfahren wollten.  Während wir gut gelaunt beobachteten, dass die Ampeln höchstens drei Autos pro Grünphase durchließen und die Motortemperatur nur noch einen Strich vom roten Bereich entfernt war, verglichen wir entspannt die Straßennamen des Plans mit denen, an denen wir vorbeikamen. Mein Zeitplan began zu würgen. Die erneut aufkommende Panik konnten wir durch einige geniale Schachzüge zurückdrängen und endlich waren wir auf dem richtigen Weg... 

....aber nur fast. Es folgte ein erneutes Telefonat mit Orca, ein vielleicht nicht ganz erlaubter U-Turn und endlich passten die Straßenamen auf dem Pan mit denen des RL zusammen. Für den weiteren Verlauf informierte uns der map24 Plan über Straßenschäden. Da wir dies nicht spontan mit der vollkommenen Abwesenheit von Asphalt in Verbindung brachten, kamen uns erneut Zweifel, die jedoch zum Glück durch das Auftauchen der richtigen Hausnummer zerstreut wurden. 

Aufgeregt klingelten wir. Der Große Moment stand bevor. Gleich würden wir vor Orca stehen. Orca hatte Terraformer2 geschrieben, Jahre bevor ich wußte, was Terradreams ist. Gleich würde uns also ein großer alter, in Kutten gehüllter Jedi Meister die Tür öffnen. Er würde voller Weisheit auf uns herab blicken, uns segnen und mit seinen Worten erleuchten, während sein Umhang im Wind flattern würde.... voller Eifer war bereits der Kofferaum geöffnet, da wir ja auch dem Zeitplan dienten....

Als  sich die Tür öffnete, stand er vor uns. Ein normaler Mensch wie wir. Konnte das sein? Wo war der Umhang und der Wind? Erneut wurden wir hereingebeten und darüber informiert, das er noch fertig packen müsse. Mein Zeitplan wand sich in Schmerzen und begann, sich zu übergeben. Mir selbst schoss nur durch den Kopf, wie groß Orca ist, und wie wir ihn wohl ins Auto bekommen würden...

Während jSj und Orca im Haus verschwanden, tätigte ich einge Telefonate, und informierte unter anderem eine überraschte Tinga darüber, dass wir nicht, wie geplant in ein paar Minuten ankommen würden, sondern frühestens in drei Stunden...

Nach einigen kleineren Umbauten am Auto war nun auch Orca mitsamt Gepäck sicher verpackt und es ging weiter Richtung Hamburg. Mit sicherer Hand führte Orca uns durch die Innenstadt von Münster und zurück auf die Autobahn. Unsere verwirrten Blicke richtig deutend, erklärte er uns, dass es in Münster doppelt so viele Fahrräder wie Einwohner gäbe. Daher stehen die überall rum... Auf der Autobahn begrüßten uns dann auch recht schnell unsere alten Freunde, die Bremslichter.... Von meinem Zeitplan hörte ich als letztes nur noch ein hysterisches Lachen...

Nach denn versprochenen drei Stunden war es endlich soweit. Hamburg lag vor uns. Den Ausdrucken zufolge, die inzwischen unsere guten Freunde und Begleiter geworden waren, würden wir in ein paar Minuten bei Tinga klingeln. Unsere Stimmung, die sich in den letzten Stunden zu einer rasenden Euphorie gesteigert hatte verwandelte sich nun endgültig in Hybris. An die nun folgenden Minuten erinnere ich mich nur noch vage. Daher einige Auszüge aus den Aufnahmen des Bordschreibers "Hier rechts von der Autobahn runter!" "Und jetzt?" ...Schweigen... "Schnell, eine Anwort" "Nach links!" "Oh Mann war das knapp"  "So, in ein paar Metern in die Straße namens...."  es folgten Minuten der Stille "hm... wie weit sind wir inzwischen gefahren?" "4km..." Wie? Welche Abfahrt denn jetzt?" "Auf dem Plan stehen keine Abfahrten, sondern Straßennamen...." "Warum sind die Schilder eigentlich blau, wir sind doch laut Plan auf einer Bundesstraße" "Ist hier vielleicht so" "Ach Quatsch" "Seht mal, da kommen uns Autos auf der rechten Seite entgegen..." --- Ab dieser Stelle wurden die Stimmen immer hysterischer und immer öfter von verzweifeltem Gelächter unterbrochen. Es folgten nun mehrere quasilegale U - Turns (wozu hat man ein fremdes Nummernschild), verzweifeltes Suchen nach Schildern mit Straßennamen und dem hektischen Ausarbeiten von Notfallplänen. Schließlich wurde uns klar, das wir hier alleine nicht mehr rauskommen würden. Wir mußten es tun, wenn wir nicht in ein paar Wochen zufällig von einem Rettungshubschrauber gefunden werden wollten. Wir mußten Tinga anrufen und zugeben, dass wir uns verfahren hatten...

Also griffen wir beherzt zum Handy und riefen Tinga an. Sogleich informierten wir sie darüber, dass wir uns inzwischen aus Norden nährerten und nicht mehr aus Süden, was scheinbar zu Erheiterung am anderen Ende des Kontaktes führte. Wir wurden mit der Frage belohnt, ob wir denn schon über die Elbbrücken gefahren seien. Hier machte sich erneut Ratlosigkeit breit, ...wer weiß schon, wie sowas aussieht. Elbbrücken. Wahrheitsgemäß gaben wir diese Unsicherhiet durch und wurden mit freudigem Lachen belohnt. Nachdem das Problem der Elbbrücken geklärt war, übernahm Tinga die Navigation und führte uns sicher zum Ziel. Erfreut legten wir auf und bogen erleichtert in die richtige Straße ein...

Es folgen erneut Aufzeichnungen aus dem Bordschreiber: "Juhuuu", "*freu*", "Geschafft", "Bei welcher Hausnummer soll ich halten" "Keine Ahnung" "Die steht doch auf dem Ausdruck" "Tut sie nicht" "Oh Mann" "Gib mal her!" "Mist" "Und jetzt"....Minuten der Stille... "Wir könnten noch mal anrufen" "Genau, und unser Gesicht endgültig verlieren" "Hier ist Hausnummer 78....! " " Nach den Satelittenbildern aus dem Thread muß es eins von den Häusern hier sein" "War irgendwas mit 7 vorne...." "Ich hab ne Idee! Wir schwärmen aus und suchen die Klingeln nach dem richtigen Namen ab" "Genau" "Super Idee" "*lob*" 

Also schwärmten wir gemeinsam auf einen Eingang zu und begannen den richtigen Namen zu suchen. Das Schicksal meinte es gut mit uns, denn bereits am ersten Eingang stand der richtige Name zwischen vielen anderen. Mutig drückten wir auf den Knopf.....

Freitag III - In HH

Die Loge I / Geheimnamen / Tinga & Polikus

Echte Namen oder Nicks?

Ein weiteres Detail soll nicht unerwähnt bleiben. Wir wußten, das Tinga erst vor 4 Tagen in ihre neue Wohnung eingezogen war und erwarteten ein gewisses Chaos wie Umzugskisten und kahle Wände. Dies war auch eins der vielen Gesprächsthemen während wir anreisten. Witze über Kistenschleppen und Möbelpacker waren sehr beleibt in den Stunden zwischen Hamnburg und Münster. Wer erinnert sich schließlich nicht an Umzugskisten, die wochenlang in irgenwelchen Ecken stehen, gut versteckt hinter vielen Bildern, die man eigentlich sofort aufhängen will...  doch welche Entäuschung erwartete uns. Tinga hatte ihre Wohnung bereits perfekt eingerichtet und alle Wände waren voller Bilder. Auch Umzugskisten suchten wir vergebens... Als wir dies sahen erfüllte uns Ehrfurcht und Respekt, und irgendwie ein unheimliches Gefühl ;) 

Es gab jedoch auch eine schreckliche Nachricht. Wir krümmten uns vor Schmerz, als wir sie erfuhren. Damit hatte keiner gerechnet und das ausgerechnet an diesem Tag, dem schicksalhaften Freitag, dem 15.12.2006. Der Tag an dem die TG2 TP online sein sollte... Tinga hatte noch kein Internet! Wir waren abgeschnitten. Wir würden es als letzte erfahren... ausgerechnet wir! :)

Fahrt durch HH / Hamburg ist bunt

Mittelalter / Einhorn / Honigbier / Gesang

Ein paar Bildchen dieses Abends mit freundlicher Genehmigung  von Polikus

Orca und Tinga

Goms der Goms genannt werden will kommt ohne Pfeife und Unterhose auf dem Kopf....aber mit Freundin

neue Freunde

Rückfahrt mit der S21

Sit In / nicht genehmige Filmaufnahmen / Galerie von Tinga / Understatments / Freaks

Lachkrämpfe

Samstag - der Tag

Aufwachen um 9, kurz bevor die ersten Gäste kommen könnten

Kurz nachdem alle aufgewacht waren und einigermassen ansprechbar, kam auch schon Tinga zu uns in ihr Wohnzimmer. Fertig angezogen verschwand sie kurz in der Küche, und war nach einigen Sekunden zurück und wir begannen alle ein Gespräch über TG und was der Tag wohl bringen möge...  das Gespräch war sehr sehr lustig und auch sehr interessant, aber mich beschäftigte auch ein anderes Problem. Ich wollte ins Bad und mir auch Frühstück holen. Was mich davon abhielt, war die Tatsache, dass ich in Unterhosen im Schlafsack lag. Da ich mir nicht sicher war, was der Knigge dazu schrieb, sich einfach lässig in Unterhosen aus dem Schlafsack zu schälen, sich gähnend zu strecken und dann ganz selbstverständlich in Tingas Bad zu marschieren, entschied ich mich, erst einmal abzuwarten und auf eine günstige Gelgenheit zu warten... aus dem Augenwinkel sah ich, dass jSj ähnlich Gedanken plagten und neidisch beobachteten wir, wie Orca aufstand, der sich geschickterwiese mit Jeans in seinen Schlafsack begeben hatte. Endlich klingelte es an der Tür und auch auf ihrem Handy,.... unsere Stunde des Aufstehend war gekommen ;)

Es klingelt - Loge II, weitere Geheimnamen... Adiwan kommt

Ein SMS informiert uns darüber, das die TG2 TP tatsächlich online ist

Einkaufen

Kochen des Chili / seltsame Gerüche / Später würze ich es fertig 

Das Dosenproblem - ein Bericht von Orca:
in einer frisch bezogenen Wohnung fehlen allerdings so manche Sachen, zum Beispiel ein simpler Dosenöffner. Und das, obwohl einige Dosen bereits im Regal standen (direkt zwischen Ingas Drogensammlung, bestehend aus diversen Teesorten und dem harten Alkohol). Wie öffnet man eine Dose, wenn man keinen Öffner hat? Richtig! Mit einem Taschenmesser und ich war offenbar der Einzige, der eines mitgenommen hatte. Allerdings hat man offenbar vergessen zu erwähnen, dass es sich nicht nur um eine simple Dose handelte, sondern gleich um sechs, was mir erst auffiel, als die erste Dose halb eingeritzt war. "Wie, die soll ich jetzt alle damit öffnen?! Na toll." Das hat geradezu unheimlichen Spaß gemacht (was tut man nicht alles für sein Essen ;)  und natürlich wird man bei solchen Verrenkungen auch noch ungefragt gefilmt...

Das Klingeln geht weiter:

Torte kommt und bringt die TG2 TP mit -  unser Erlöser und Held - ein Bericht von Orca:

Als internetlose Gemeinschaft ist man natürlich darauf angewiesen, dass die Neuigkeiten und speziell die lang erwarteten Neuerscheinungen aus den Weiten des Netzes den langsamen Weg durch die Realität meistern. Es wurden etliche Versuche unternommen, an den heißbegehrten Kreativnachschub zu gelangen - so spannte Tinga etwa Goms per SMS dazu ein, das Programm doch später mitzubringen. Aber die Rettung kam schon kurz darauf, als unser Kreis um Torte erweitert wurde. Und so spielte uns also der allseits bekannte, weise Zauberer aus Hannover das ersehnte Programm der Macht in unsere vor Erwartung zitternden Hände. Sein Notebook war im Handumdrehen aufgebaut und gestartet, das Programm schnell auf den USB-Stick gezogen und auf Tingas Rechner verfrachtet. Gnädigerweise lief es auch ohne Installationsdateien, ansonsten wäre die Geschichte hier wohl bereits zu Ende.

Der erste Annäherungsversuch an Terragen2 verlief dann so ähnlich wie bei vermutlich vielen anderen Freaks auf der Welt zur selben Zeit auch. Zunächst wurden wir von der Oberfläche erschlagen, sahen das Bild vor lauter Schaltern nicht mehr und nach einigem ziellosen Herumgeklicke (und vermutlich einem Ausrutscher in Richtung Entfernen-Taste...) war dann auch schon der erste Absturz vollbracht. Aber man wäre ja kein erfahrener Terragener, wenn einen so etwas noch groß schockieren könnte. Wenig später drehte sich dann alles um die unmögliche Handhabung der Preview - wir brauchten eine ganze Weile, bis wir die Kamera bewegen konnten. Irgendwann entstand aber auch das erste ansehnliche Bild und vor allem die Wolken wurden allgemein bestaunt.

Zuckerhutbomber kommt

Überraschungsgast kommt: Foxb3b3 + Spionageausrüstung


Foto mit Erlaubnis von Adiwan

Kekse am Morgen bringen Hektik - ein Bericht von Henning:

Als ich morgens halb verschlafen in unsere schöne neue Küche kam, traute ich meinen Augen nicht schlecht als ich auf die Uhr schaute. Es war schon halb elf! Um halb eins musste ich los und ich hatte noch die Idee ein paar Kekse zu backen. Doch wo war Schokolade und andere Backutenlsilien? Also ich hochgegangen, Mutter geweckt und ab zu EDEKA. Mit allen notwendigen Dingen und frischen Brötchen wieder zurück. Ich hatte nur noch wenig Zeit. Zum Glück hatte ich schon am Abend vorher die anderen Kekse gemacht die jetzt nur noch eine Schokoglasur brauchten. Das war schnell gemacht. Jedoch mussten jetzt noch Schokokrossies her. Also ganz einfach Schüssel + Cornflakes … Mikrowelle + Schüssel + Schokolade + Palmin = Schokokrossies :) 

Viertel vor 1: 

Ab ins Auto und ab in Richtung HH!
…Hamburg 40km…
*Hecktisch auf Uhr guck*
„Oh man wo ist die Digi-cam? Achso da.“

In Hamburg:

Zum Glück wusste meine Mutter wo richtige Straße ist.
So 56, 58…70, 72 ah da ist es.
Schnell noch die Kekse aus dem Kofferraum nehmen und zur Tür.
Hmm…richtiger Name, 
richtiger Namerichtiger Name….ah da *klingel*
*Türöffner*
*Treppe hoch*
Tinga stand schon in der Tür und begrüßte mich und meine Eltern.
Ich einfach stumpf mal reinspaziert und alle begrüßt.
*Wow sind die alle groß und alt!*
Ich kam mir vor wie das TerraGen Küken
Aber alle waren total nett. Vielleicht wunderte der ein oder andere warum da ein 175er im alter von 13 Jahren zu einem Treffen kam wo das Durchschnittsalter bei 25 lag. Aber keiner sagte etwas zu meinem Alter. (Ich hab es jedenfalls nicht gehört.)  Meine mitgebrachten Kekse wurden jedoch mit Freuden empfangen.
Foxb3b3: „ Ach stell sie einfach hier in die Mitte.“ (wobei er vor sich auf den Boden zeigte)
Ich stelle ihn lächelnd auf den Tisch am Fenster.


Der Vorkoster - ein Bericht von Orca:
Als das Chili fertiggekocht war, wollten wir eigentlich direkt in die Stadt aufbrechen. Genau in dem Moment schien Fox allerdings Hunger zu bekommen und wurde somit zum Versuchskaninchen, sowohl was Schärfe als auch Bekömmlichkeit des Ganzen anging. Da wir beim Anbraten einen merkwürdigen Geruch und Geschmack am Hackfleisch festgestellt hatten - wahrscheinlich vom Olivenöl, wir waren uns nicht ganz sicher - waren wir insgeheim doch noch froh um die kleine Verzögerung und verfolgten bangen Blickes, wie er den Vorkoster spielte. Er bekam allerdings, ganz entgegen unserer schlimmsten Befürchtungen, im weiteren Laufe des Tages keine grünen Flecken im Gesicht, und so würden sich am Abend alle Teilnehmer ruhigen Gewissens aus den beiden Töpfen bedienen können.

Kurz nach 14 Uhr: Endlich waren alle versammelt. Es konnte beginnen. Die Besichtigung von Hamburg und des dazugehörigen Hafens lag vor uns. Eifrig zogen sich alle an und manch einer nahm die vorerst letzte Gelegenheit war, noch einmal ein Bad aufzusuchen. Die meisten wählten übrigens ein unauffälliges, ziviles Outfit, das jedem erlaubt hätte, auch als Einheimischer, also als Hamburger durchzugehen. Alle, bis auf einen! fox3b3b schulterte mehrere Taschen und noch eine recht lange, in der sich sein Stativ befand, das sich später am Tag noch als recht beliebt erweisen sollte. Er erinnerte mich an meine lange zurückliegende Zeit bei der BW. Ich war mir sicher, das ich damals, selbst mit vollem Sturmgepäck, weniger Ausrüstung mit mir führte....

Zielstrebig ging es los, zur nächsten Haltestelle der S-Bahn. Während der Fahrt wurden noch schnell Informationen ausgetauscht, welche Linie man wohin zu nehmen hätte, falls man sich verlieren sollte. Nach problemlosen Umsteigen am Hauptbahnhof gelangten wir zu unserem ersten Ziel: Den Landungsbrücken von Hamburg.

Ice Age I:  Landungsbrücken / Angebote von Kapitänen / Hafenrundfahrt

Schifffahrt - foxb3b3 (Neuer Freund mit Bier und Möwenflak) / alle frieren bis auf Torte und fox

Ein paar Fotos von Adiwan (die ersten beiden) und Zuckerhutbomber (die letzten beiden)

Die Speicherstadt / Kälte

Ice Age II: Michel / der Aufzug / Höhenangst / atemberaubender Ausblick auf Hamburg bei Nacht / Fotos / die Treppe


von foxb3b3

von Henning

Hunger

Weihnachtsmarkt in HH / riesen Weihnachtsbaum

Aufspaltung 

Samstag - der Abend/ die Nacht

Ein paar Bilder mit Erlaubnis von Jens, Polikus (dunkler Hintergrund) und Tinga:
» Die großen findet Ihr auf seiner Website «
   
TG2 TP rules!

Goms mit Freundin

Polikus und jSj

Foxb3b3

Orca

me109 und Torte

Die Gastgeberin: Tinga

Henning

Adiwan
joshus_hund Zuckerhutbomber

Sie Essen, bevor es fertig ist / Kaltes Chili für foxb3b3, me109 und jSj

noch mehr neue Freunde!

telefonische Aufträge für joshus_hund (Barquettes und Spüli)

Erneutes Einkaufen

Goms kommt im Rock und mit Freundin

Polikus kommt ohne Rock

Es wird ge'lol't und ge'*freu*'t

Photogefechte

Tingas Wodkasammlung

Logistische Probleme / eine neue Salatmischmethode wird geboren.

joshus_hund kommt mit Ciabata und dem sehnlichst erwartetem Spüli

NEU:

Der Mittelpunkt / TG2 TP / Perspektiven - ein Bericht von Orca:
 Der größte Anreiz schienen zunächst auch die Objekte zu sein. Die ersten Anläufe, irgendwo etwas Gras anzupflanzen, scheiterten allerdings, denn entweder war das Gras nicht sichtbar oder, so meinten wir zumindest, es schwebte in der Luft - ganz entgegen seiner doch eigentlich eher bodenständigen Natur. Ein großer Erfolg war dann die Entdeckung, dass Gras auch grün eingefärbt werden konnte.
 Wo Gras ist, müssen aber auch Steine sein, und die lassen sich ja genauso einfach einfügen wie das Gras - so sollte man meinen. Es benötigte aber einiges energisches Reglergeschiebe und Pixelgezähle, bis etwas, das vielleicht Steine sein könnten, auch in der Preview auftauchte. Was macht ein erfahrener Terragener, wenn er etwas sucht? Richtig, er gibt ihm eine schrille Farbe. So färbte ich also die Steine Orange ein und zu meinem Erstaunen blieben sie es auch noch für eine ganze Weile.
Aus den eher zwiespältigen Erfahrungen mit freischwebenden, in schrille Farben getauchten Grashalmen und Steinen entstand schließlich die Idee, man könne doch ein Bild machen, auf dem ein einzelner fliegender Grashalm einen ebensolchen fliegenden Stein verfolgt. Wenn man schon keine Populationen von grünen Grashalmen und orangenen Steinen hinbekommt, so müsste doch dieses recht einfache Bild nicht weiter schwer sein, darin waren sich alle einig. Vielleicht wäre es sogar für einen Wettbewerbsbeitrag gut.
Die Farbenspielereien gingen weiter, als Zuckerhutbomber seinem Spieltrieb freien Lauf ließ und gleich mehrere Wolken- und Surfacelayer einfügte, denen er alle knallige Farben gab, wohl damit man möglichst viel zu sehen hatte. Die so entstandene Szenerie verschwand allerdings recht schnell, nachdem auch ihr Schöpfer die illustre Runde verlassen hatte.

Ein weiteres Nebenprodukt der Terragenschen Steinspielchen waren hochwissenschaftliche Überlegungen zum Hintergrund der ganzen Populationsidee. Wo eine Population ist, muss es ja schließlich auch Vermehrung geben. Und so propagierten wir die freie körperliche Liebe der Steine, auf dass sie viele kleine Steine zeugen würden... Die sehr heitere Diskussion um dieses Hirngespinst mündete schließlich in der schlichten Feststellung, dass es dabei mächtig stauben würde - und wenn es Feuersteine wären, dann würden im wahrsten Sinne des Wortes die Funken fliegen!

Foto mit Erlaubnis von Adiwan

Schwebendes Gras, oder sinds Glühwürmchen?

Bloß nix löschen, das mag TG2 TP nicht! 

Liebesleben der Steine / Funkenflug

Eine geniale Idee wird geboren: ein fliegender Stein, der von einem Graßhalm verfolgt wird.

Das Gehen beginnt....

Kultur für den Norden (Ich mag das Rheinland ja auch nicht)

TG2 TP rulez

Geburt des Döhnuts

Allah ist eine Frau

Fischmarktpläne - Für und Wider

Beschwörung der Wolke (Die uns verfolgen wird)

Tinga bewundern (Org / Galerie / Roman )

Sonntag

"morgendliches" Frühstück und Sit In

Der Abschied fällt schwer

Rückreise / alle müde / unheimliche Stille

Die Wolke I - Sichtweite 20m ( Kein Licht in Sicht)

Nachdem wir endlich wieder Licht am Horizont sahen, war uns klar, wir hatten die Wolke abgehängt. Mich freute das besonders, denn schon seit Stunden, wie es mir vorkam, wollte ich eine kleine Pause einlegen, um meiner Sucht zu fröhnen. Die beiden anderen stimmten dem Vorschlag zu und schon bald fuhren wir auf einen Parkplatz. Müde streckten wir die Glieder und ich drückte freudig auf das Feuerzeug.  Während wir so da standen und die Landschaft genossen, fiel unser sorgenvoller Blick nach Norden. Dunkel und voller böser Absicht türmte sich die Wolke vor uns auf und wurde ständig größer. Sie hatte nicht aufgegeben und wir hatten nicht viel Zeit. Als ich zuende geraucht hatte entschied Orca, das er mal eben schnell in den Büschen verschwinden sollte... kein Problem....

Müde beobachteten jSj und ich, wie Orca in den Büschen verschwand. Fünf Sekunden später verschwanden die Büsche dann in einer Wand aus Regen, und wir entschieden im Auto auf Orca zu warten. Nach 2 Minuten erschein ein nasser und nicht sehr glücklich wirkender Orca vor der Tür und stieg ein. Nachdem er die obligatorischen Sprüche über schlechtes Timing und so über sich hatte ergehen lassen, wurde die Heizung aufgedreht und unser Rennen gegen die Wolke begann erneut....

Nach einigen Kilometern, die wir zum Teil auch stehend überwanden errreichten wir schließlich wieder Münster. Orca übernahm die Führung und führte und innerhalb von ein paar Sekunden direkt vor seine Haustür. Unbemerkt von ihm tauschten jSj und ich vielsagende Blicke aus, da wir uns noch gut an unsere navigatorische Meisterleistung vom Freitag erinnerten... 

Nachdem Orca sicher abgesetzt war, entschieden wir, beim nächsten MC, den wir sehen würden eine kleine Pause einzulegen. Von unserer Wolke war ja nichts mehr zu sehen. Sie mußte aufgegeben haben. Knapp hinter Dortmund war es soweit und wir labten uns an leckeren Sparmenus.

Dann ging es zurück auf die A1, wo wir auch schon sehnsüchtig erwartet wurden. Von unserer alten Bekannten, der Wolke. Diesmal hatte sie sich etwas neues ausgedacht. Einen kleinen Hagelsturm, der die Sichtweite wieder deutlich verringerte und zu unserer Freude auch liegen zu blieben schien. Aber das schreckte uns nicht. Wozu hatten wir schließlich Sommerreifen drauf...

Schließlich gelang es uns endgültig zu entkommen. Die weitere Fahrt verlief mehr oder weniger ereignislos und endlich war es soweit. Die Lichter von Bonn lagen wieder vor uns. 

Das Abenteuer war zu Ende. 

Schade eigentlich!!!