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Wasserforschung

Wave Settings

Einleitung


Hier geht es um dieses Fenster. :) In den folgenden Bilderserien habe ich jeweils den Wert in der zugehörigen Überschrift variert und die restlichen Werte auf den Voreinstellungen gelassen. Wenn ich davon abgewichen bin, ist das immer vermerkt. Ist in einer Serie auch der default Wert des untersuchten Reglers enthalte, so ist die entsprechende Tabellenzelle oliv hinterlegt!

Das Terrain und Settings


Size: 513 · 513
metres point spacing: 15
Höhenbereich: 0 - 1023m
Waterlevel: 400m

Roughness / Wave Size

Nun, Roughness und Wave Size geben die vertikale und horizontale Größe der Wellen an. Da B. Blankenburg aka Golem das » hier « schon super illustriert hat, verzichte ich auf eine eigene Darstellung.

Visibilty Effect


0
50
100
150
200

Zitat von Planetside: "Approximates a phenomenon that occurs when you look at non-flat water at a shallow angle. Increasing this setting will cause the reflections to appear 'shallower'." - nun, ich muss zugeben, dass ich mir darunter erst mal nichts vorsellen konnte. Obwohl es jetzt im nachhinein offensichtlich ist. :(
Mit diesem Slider legt man also fest, wie stark die Höhe der Refelktionen 'zusammengequetscht' wird. Außerdem scheint das Auswirkungen auf die Sichtbarkeit der Wasserstruktur zu haben.

Wave Variation


0
100
200
300
400

Dieser Slider bestimmt nicht die Variation der Wellenform, wie ich zuerst dachte, sondern verstärkt die Höhenunterschiede zwischen den flachen und den welligen Bereichen im Wasser.

Patch Size

Zur besseren Sichtbarkeit habe ich diese Serie mit Visibilty Effect = 200 gerendert

0001
0150
0300
0600
0900
1200
1500
5000

Patch Sharpness

Kommt noch (16.07.06)

Distort by Terrain

000
010
020
030
040
050
100
150
200

Distort by Terrain - II. Einfluß durch Terrain

In der folgenden Serie habe ich in einen Testpool drei Gegenstände gelegt, und verschiedene Mengen Wasser eingefüllt. :) Der Distort by Terrain Wert war hierbei auf 30 eingestellt.

000m
200m
400m


Das Ergebnis erscheint zunächst nicht sehr überraschend,... oder etwa doch? Wenn man genau hinschaut, dann sieht man erstens, dass die Form des Beckens Einfluß auf die Form der Patches haben könnte. Horizontale und vertikale Grenzen scheinen recht häufig.
Womit ich nicht gerechnet hatte, ist jedoch die Tatsache, dass die Vertikalen (im Sinne des bei TG möglichen :) ) Wände des Beckens und die des Sechsecks keinerlei Einfluß auf das Wasser zu haben scheinen! Distort Terrain scheint also nicht horizontal zu wirken, zur nächsten Küste hin, sondern vertikal in Richtung Meeresboden! Dies wird vor allem daran deutlich, dass der Kegel das Wasser noch verzerrt, obwohl er schon untergetaucht ist.

Bei der folgenden Bilderserie habe ich den den DbT Slider noch mal dahingehend untersucht, ob er einfluß auf die Größe hat,... in diesem Terrain scheint das nicht der Fall zu sein!

005
015
030
060